Der Winter macht den Autofahrern auf deutschlands Autobahnen jedes Jahr mit Schnee und Glatteis schwer zu schaffen. Sobald das schlechte Wetter dann endlich vorüber ist, stehen die Autofahrer aber erst dem größten Ärgernis gegenüber: Schlaglöcher so weit das Auge reicht. Die Behebung der Straßenschäden mit hochwertigem Kaltasphalt erntet dabei immer mehr Aufmerksamkeit seitens der Komunen und Länder, sowie angesiedelten Betriebe.
Vielerorts werden immer noch halbherzige bzw. minderwertige Lösungen herangezogen, wie das Auffüllen der Löcher mit Teer. Die Problematik damit ist so zu erklären: Auf der Straßenoberfläche löst sich der Mörtel und bituminöses Bindemittel ab. Dies führt anschließend zum Herauslösen bzw. Verlust der obersten Gesteinkörnung. In Fachkreisen spricht man auch von "Splittverlust". In Folge dessen, wird ein bereits behandeltes Schlagloch wieder reperaturbedürftig.
Die Reparaturmaßnahmen müssen dann häufig wiederholt werden, sehr zum Ärgernis der Autofahrer. Zudem stellt dies eine hohe finanzielle Belastung für die Komunen und Länder dar. Deshalb setzt sich Kaltasphalt, als kostenschonende, schnelle und beständige Lösung, zunehmend durch.